ÜBER DIE MEB-QUALITÄTSMESSUNG
Die Deutsche Post AG stellt in Deutschland an jedem Werktag 50 bis 60 Millionen
Sendungen zu und führt verschiedene Messungen zur Qualitätssicherung und -verbesserung
durch.
Im Rahmen unseres Messsystems Empfängerkunden Briefsendungen (MEB) betrachten wir
einen repräsentativen Ausschnitt: Deutschlandweit berichten uns regelmäßig mehrere
tausend Privathaushalte in standardisierter Form per Internet über ihr persönliches
Postaufkommen und die Qualität der Zustellung vor Ort. Auch Sendungen von anderen,
alternativen Zustelldiensten (AZD) werden einbezogen.
Konkret interessiert uns, wie viele Sendungen Sie täglich erhalten und ob mit diesen
Sendungen alles in Ordnung ist. Sollten Sie z.B. einmal einen Brief erhalten, der
eigentlich für Ihren Nachbarn bestimmt ist, oder eine ihrer Sendungen ist nass geworden
und dadurch beschädigt, ergänzen Sie Ihre Angaben um diese „Beanstandung“. Woher
Ihre Postsendungen kommen, wie lange sie unterwegs waren oder wann Ihr Zusteller
eintrifft wird bei der MEB-Qualitätsmessung nicht erfasst.
Ihre Meldungen werden mit den Angaben anderer Teilnehmer bundesweit und regional
zusammengefasst und der Deutschen Post in tabellarischen Übersichten zur Verfügung
gestellt. Wir geben Ihre Qualitätsdaten also ausschließlich in anonymisierter Form
weiter, Rückschlüsse auf Personen sind rechtlich untersagt und nicht möglich. Dies gilt
sowohl für die Zusteller als auch für die Empfänger von Postsendungen, also für Sie als Teilnehmer.
Dazu gehört selbstverständlich auch, dass sich Teilnehmer gegenüber der Deutschen
Post oder den AZD nicht als Testkunden zu erkennen geben. Sprechen Sie als Teilnehmer
also nicht mit Ihrem Zusteller über Ihre Mitwirkung an der MEB-Qualitätsmessung.
Ziel der Qualitätsmessung sind ausschließlich objektive Ergebnisse.
Bevollmächtigung der Deutschen Post
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Für Ihre Teilnahme bedanken wir uns bei Ihnen mit attraktiven
Prämien.